Tausendmal passiert, tausendmal haben wir’s nicht probiert, tausendundeine Nacht und es hat Zoom gemacht…
Letztes Jahr waren nun Andi und Irina in dieser Gegend (ob auf unsere Empfehlung oder nur zufällig, weiß ich gar nicht) und haben das Cafe gleich mal ausprobiert – und waren begeistert. So begeistert, dass Irina uns in New York davon erzählt hat und wir uns vorgenommen haben, es dieses Mal zu schaffen.
Oh Mann, wie viele gute Kaffees haben wir uns entgehen lassen? Und der Kuchen erst! Himbeerstreusel mit Philadelphia! Yummy! Doch das alles wir noch übertroffen, von der Architektur des Gebäudes (welches der Künstler Bradshaw Bowman entworfen hat) und dem grandiosen Ausblick!
Danke Irina, dass du uns diesen tollen Platz empfohlen hast.
Natürlich hat auch dieses Cafe einen kostenlosen Internetzugang, wie mittlerweile fast alle Cafes in Amerika. Cafes ohne Internetzugang haben hier schon einen klaren Wettbewerbsnachteil und gehören zu einer aussterbenden Spezies – genauso wie Hotels ohne Wifi.
Für uns macht es das Erlebnis Kiva Koffeehouse natürlich perfekt - zu einer wahren Perle in dieser grandiosen Wüstengegend.
Denn so können wir alles haben: Wir genießen es, draußen zu sein, zu campen (für 7 Dollar die Nacht), am Fluss auf unserem Campingplatz zu sitzen und zu lesen, zu wandern, zu laufen, Mountain Bike zu fahren und haben doch die Möglichkeit in tollem Ambiente jeden Tag mit der ganzen Welt zu kommunizieren. So dass wir sogar die wichtigen Neuigkeiten aus Deutschland mitbekommen – wie zum Beispiel die Fußballergebnisse und dass Angela Merkel auf einem Bayrischen Bierfest war…
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